Wofür steht GRETA?
Unter dem Slogan „GRETA – kompetent handeln in Training, Kurs und Seminar“ bieten wir seit 2018 mit dem PortfolioPlus ein Verfahren an, mit dem Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung ihre Kompetenzen bilanzieren und sichtbar machen können. Damit trägt GRETA dazu bei, die Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zu erhöhen.
Der Name „GRETA“ geht auf den Titel des Projektes zurück, in dem dieses Verfahren gemeinsam mit sieben Dachverbänden der Erwachsenen- und Weiterbildung erarbeitet wurde:
„Grundlagen für die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung“.
Dieser Zusammenschluss zentraler Akteure ist im Feld der Weiterbildung einmalig und sichert die breite Akzeptanz der GRETA-Kompetenzbilanzen.
Neben dem PortfolioPlus gehören das Mapping-Verfahren und der GRETA-Reflexionsbogen zu den angebotenen Instrumenten. Alle drei beruhen auf dem strukturgebenenden Rahmen des GRETA-Kompetenzmodells.
Weitere Informationen über GRETA finden Sie in unseren Publikationen.
Akteure und Partner in GRETA
Unsere zertifizierten Gutachter und Gutachterinnen haben Fachkompetenzen in der Erwachsenen- und Weiterbildung sowie in der Beratung. So stellen wir sicher, dass Lehrende eine professionelle Begutachtung und Anregungen für ihre Weiterentwicklung bekommen.
Unsere Nutzungspartner sind Bildungseinrichtungen, die wir dabei beraten, GRETA-Kompetenzbilanzen für Zertifizierungsprozesse und zur Personalentwicklung einzusetzen.
Unsere strategischen Partner sind Dachverbände der Weiterbildung, welche die Aktivitäten von GRETA seit 2014 begleiten, unterstützen und ideell mitverantworten.
Die GRETA Koordinierungsstelle ist zentrale Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um GRETA. Sie steuert die Prozesse, verantwortet die Qualitätssicherung der Produkte, berät Lehrende und Bildungseinrichtungen und bildet die Gutachter und Gutachterinnen aus.